Manchmal gibt es Konzertabende, die mehr sind als Musik. Sie sind ein Abschied, eine Verbeugung, ein emotionales Kapitelende – so wie dieser Abend: Runrigs letztes Konzert in Deutschland.
Als Fan der ersten Stunde, oder auch einfach nur jemand, der mit dieser Musik Erinnerungen verknüpft, war klar: Das muss ich erleben.
Ein letzter Abend, ein letztes Mal
Die Halle war voll, die Stimmung eine ganz besondere Mischung aus Vorfreude und Wehmut. Denn jeder wusste: Das ist das letzte Mal, dass Runrig hier in Deutschland auf der Bühne stehen wird.
Und nicht nur das Publikum war bewegt – auch auf der Bühne war zu spüren, wie nah dieser Abschied allen ging. Manche der Musiker hatten Tränen in den Augen, andere kämpften hörbar mit der Stimme, wenn sie zwischen den Songs sprachen. Es war ehrlich, nahbar und zutiefst menschlich.
💬 Musik, Emotionen, Gänsehaut
Die Setlist war ein Streifzug durch die Jahrzehnte – voller Klassiker, Mitsing-Momente und leiser Balladen. Und zwischen den Songs: Dankbarkeit. Von der Band ans Publikum. Und umgekehrt.
Ein Moment, den viele nicht vergessen werden: Als „Hearts of Olden Glory“ erklang, sang fast die ganze Halle mit – ein Chor aus Abschied und Liebe zur Band.
📷 Bilder sagen mehr als tausend Worte
Es ist schwer, solche Momente in Worte zu fassen. Emotion lässt sich nicht immer beschreiben – aber sie zeigt sich in Bildern.
Deshalb lasse ich die Kamera sprechen:
🖋 Fazit: Mehr als nur ein Konzert
Dieses Konzert war kein normales Live-Event. Es war ein letzter gemeinsamer Abend zwischen einer Band und ihren Fans – voller Geschichte, Musik und Gefühl. Ein würdiger Abschluss und gleichzeitig ein bisschen Herzschmerz.
Danke, Runrig. Für die Musik. Für die Erinnerungen. Für diesen letzten Tanz.