Der Weg wie ich zur Fotografie kam

Angefangen hat damals alles erstmal mit Papa´s alten Canon (analog). Natürlich wurde stets fotografiert, damit die Impressionen auch festgehalten wurden. In der analog Fotografie aber eher ein Kostenfaktor (früher war eben halt nicht alles besser). Zwei 36er-Filme, dann war Schluss. Also musste man sich schon ganz genau überlegen, was man da auf dem Bild festhält.
Dann der Umstieg auf ein Technikwunder – Minolta 7000i. Mit dem Sport-Chip, kam man auf beachliche Bilder. Das 24Std. Rennen war immer das Highlight des Jahres. Mit meinen ersten Langzeit-Aufnahmen hing das Treppenhaus bei mir zu ;-).
Im Zuge der digitalen Fotografie, kam dann die erste Olympus-Spiegelreflex mit wahnsinigen 1-MegaPixel. Ok die Bilder wurden recht gut, entwickeln ging nur in Briefmarkengröße, mehr aber nicht. Also weiterhin mit analog fotografiert.
2005 leistete ich mir die Minolta/Konica Dynax 7D. Da ich meinen Objektiv-Fuhrpark größten teils weiterverwenden wollte. Der erste richtige Renneinsatz, in Spa beim 24 Std. Rennen, verlief dann eher frustrierend. Digicam ist halt doch was anderes als Analog.

Nach ein paar Fotokursen und aber tausenden von Fotos bin ich nun endlich zufrieden mit den Ergebnissen der Kamera.

Weitere Systeme der letzten Jahre:

  • Sony A350
  • Sony 58
  • Sony 77
  • Sony 77ii
  • und nun die Sony A7iii (Spiegellos & Vollformat)

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